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Lisa

7 Online-Business-Möglichkeiten, mit denen du 2024 online Geld verdienen kannst

Aktualisiert: 1. Feb.

Du willst 2024 mit deinem Online-Business so richtig durchstarten, hast aber noch keine Idee, was du genau machen könntest? Kein Problem! Hier sind 7 Möglichkeiten, mit denen du völlig ortsunabhängig online Geld verdienen kannst.


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Wer träumt nicht davon, bei freier Zeiteinteilung und ortsunabhängig Geld zu verdienen? Vielleicht hast du es satt, Montag bis Freitag in deinem 9 to 5 Job zu sitzen und das nur, damit dein Chef noch höhere Einnahmen erzielt. Vielleicht nerven dich deine Kollegen oder vielleicht erfüllt dich dein Job nicht so richtig. 


Glaub mir, es geht so vielen Menschen da draußen GENAU SO wie dir. Sie bekommen Sonntagabend schon Bauchschmerzen, wenn sie daran denken, am nächsten Tag wieder zur Arbeit fahren zu müssen. Es ist deine Lebenszeit, die du vergeudest, wenn du nicht das machst, was dich glücklich macht.


Vermutlich scrollst du oft durch Social Media und denkst dir: Warum funktioniert das bei jedem, nur nicht bei mir? Ist es wirklich so leicht, ein Online-Business aufzubauen und damit ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben zu führen? Schlussendlich wünschen wir uns doch alle einfach nur mehr Zeit mit der Familie, mit Freunden, für Urlaube oder wir suchen nur eine zusätzliche Einnahmequelle, die wir neben unserem Hauptjob aufbauen können. Was würdest du tun, wenn du € 500 - € 1.000 monatlich mehr zur Verfügung hättest? Nach oben gibt es keine Grenzen. Du kannst ein profitables Online-Business Vollzeit haben und damit besser verdienen als dein jetziger Chef.


Der wohl häufigste Grund dafür, dass Menschen kein Online-Business starten, ist, dass sie nicht wissen wie und damit auch Existenzängste oder Angst vor Sichtbarkeit haben. Ich kann das verstehen. Den Job zu kündigen und zu hoffen, dass das Online-Business funktioniert (bei dem man noch nicht mal wirklich weiß, wie man starten soll) kann angsteinflößend sein. Denn schließlich hat jeder seine Verpflichtungen im Leben: Die Miete muss bezahlt werden, du hast Kinder oder dein derzeitiger Job ist gut bezahlt und du kannst nach der Kündigung nicht mehr zurück.


Doch glaub mir: Du musst deinen Job (noch) nicht aufgeben. Du kannst dein Online-Business neben deinem Hauptjob aufbauen. Außerdem bedeutet das nicht, dass du Vollzeit-Selbstständig werden musst. Du kannst dir auch neue Skills aneignen, um dann deine Berufsbranche zu wechseln und einen neuen Job zu suchen. Und weißt du was? Dein(e) neuer(e) Arbeitgeber(in) wird beeindruckt sein, dass du nicht nur Theoriewissen von Kurs XY gesammelt hast. Denn du kannst vorweisen, dass du in diesem Bereich auch Praxis und nebenbei schon Kunden bekommen hast - und das wird dich auf so vielen Ebenen weiterbringen.


So, bist du nun bereit zum Durchstarten? Hier sind 7 Online-Business-Möglichkeiten, mit denen du Geld verdienen kannst.





1. UGC-Creator

Dieser Markt ist noch recht neu im Online-Bereich. Jetzt ist also der perfekte Zeitpunkt, hier einzusteigen. UGC steht für User-Generated Content. Damit sind nutzergenerierte Inhalte gemeint. Du brauchst dafür keine Influencerin zu sein und auch nicht tausende Follower. Denn deine Aufgabe als UGC-Creator ist es, Content für coole Unternehmen zu kreieren, die dann auf deren Social Media Accounts ausgespielt werden.


Meist wird der Content für Werbeanzeigen benötigt, aber auch in den Social Media Feeds der Unternehmen genutzt. Der Fokus liegt dabei wirklich auf der Produktion von qualitativem Content. Du drehst Videos und stellst die Produkte und Angebote des Unternehmens vor. Dafür erhältst du Geld und kannst die Produkte gratis testen.



2. Affiliate Marketing

Affiliate Marketing ist eine lukrative Einnahmequelle, die dir laufend Geld liefern kann. Im Prinzip meldest du dich im Affiliate-Programm von Unternehmen an, deren Produkte du bewerben möchtest. Kaufen Nutzer:innen das Produkt über deinen Link, erhältst du eine Provision. Diese kann je nach Unternehmen einmalig oder wiederkehrend ausbezahlt werden.


Such dir dafür eine Nische, die dich interessiert und in der sich viele Unternehmen bewegen, die Affiliate-Programme anbieten. Erstelle passenden Content und platziere die Links. Das kannst du zum Beispiel mit einem Blog oder YouTube-Kanal machen. 

Beispiel: Du backst gerne? Starte deinen Blog, indem du tolle Rezepte und Tipps veröffentlichst. Auf YouTube kannst du Videos von dir beim Backen hochladen. Suche nach Unternehmen, von denen du Affiliate-Links platzieren kannst. Das könnten Amazon-Affiliate-Links für Bücher oder Backutensilien sein. Bestimmt gibt es auch Affiliate-Links für Backkurse.


Recherchiere, was es in deiner Nische gibt und fokussiere dich darauf. Wichtig: Bleib bei deiner Nische. Es wäre ungünstig, wenn du auf deinem Backblog einen Artikel über Waschmaschinen schreiben würdest. ;-)



3. Virtuelle Assistentin

Eine virtuelle Assistentin übernimmt verschiedene Aufgaben, die Unternehmer:innen outsourcen möchten. Das können gewöhnliche Back Office-Arbeiten sein, aber auch Dinge wie die Buchhaltung oder die Social-Media-Account-Verwaltung. Im Grunde ist es ein Bürojob, den du selbstständig und ortsunabhängig erledigst. Die Aufgaben variieren und jede virtuelle Assistentin spezialisiert sich auf ihren Bereich.


Du erledigst in deinem derzeitigen Job die Kundenanfragen, betreust das allgemeine E-Mail-Postfach und bist für die Newsletter zuständig? Prima! Das kannst du auch als virtuelle Assistentin anbieten. Besonders Solo-Selbstständige sind oft auf VA ́s angewiesen und geben ihnen gerne Arbeit ab, die sie zeitlich nicht mehr alleine bewältigen können.



4. Closer

Ein Closer „schließt Interessenten ab“. Das bedeutet, du verwandelst Interessenten für eine(n) Auftraggeber(in) in Kunden. Dabei führst du Verkaufsgespräche (z.B. per Telefon oder Zoom) und versuchst deine Gesprächspartner:innen von einem Produkt zu überzeugen, sodass sie sich zum Kauf entscheiden.


Die sogenannten Closing-Calls erhältst du von deinem Auftraggeber oder deiner Auftraggeberin. Sie nutzen ein System, mit dem sie diese Leads generieren. Mit diesem Prozess hast du aber nichts zu tun. Du kümmerst dich nur darum, dass der Interessent oder die Interessentin schlussendlich das Produkt kauft. Dafür erhältst du in der Regel eine Provision pro Abschluss. Oft liegen diese zwischen 10 % und 20 % des Nettoumsatzes.



5. Copywriter

Ein Copywriter ist ein(e) Werbetexter(in). Texte werden immer und überall benötigt. Jede Werbung, jeder Blog und jede Plakatwand enthält Texte. Copywriter schreiben Texte, die etwas verkaufen sollen. Dabei gibt es so viele Bereiche, auf die du dich spezialisieren kannst: Produkttexte, Website-Texte, Landing Pages, Content, E-Mail-Marketing, Brandings, Ghostwriting, und noch mehr.


Copywriting ist einer der bestbezahlten Skills in der Marketingwelt. Gute Texte werden von Unternehmen immer benötigt. Auch wenn du vielleicht noch keine Erfahrung als Texterin hast, kannst du es lernen. Schreibst du wirklich gute Texte, kannst du leicht einen Stundensatz von € 100 und mehr verdienen.



6. Digitale Produkte

Digitale Produkte erstellst du einmalig und kannst sie so oft verkaufen, wie du möchtest. Damit verdienst du quasi dein Geld „im Schlaf“. Denn es sind Produkte, die den Käufer:innen sofort nach Bezahlung digital geliefert werden. Dazu gehören zum Beispiel E-Books, Anleitungen, Workbooks oder Videokurse. Diese kann der Kunde oder die Kundin immer über deinen Onlineshop kaufen.


Die Auslieferung erfolgt automatisch, sodass es egal ist, welche Uhrzeit gerade ist oder wo du dich befindest. Digitale Produkte sind eine fantastische Möglichkeit, Geld zu verdienen, ohne permanent einen Aufwand damit zu haben. Deshalb ist es auch eine gute Art und Weise, sein bestehendes Business mit digitalen Produkten zu ergänzen.



7. Print-on-Demand

Bei Print-on-Demand (übersetzt: Druck auf Abruf) arbeitest du mit externen Lieferant:innen zusammen. Du gestaltest dabei eigene, individuelle Designs und verkaufst diese dann unter deiner eigenen Marke auf White-Label-Produkten. Dabei können verschiedene Produkte wie T-Shirts, Poster, Handyhüllen oder Tassen bedruckt werden. Du bietest deine Designs in einem Onlineshop an und verkaufst diese auftragsbezogen.


Das hat den Vorteil, dass du keine Risiken hinsichtlich Investitionen, nicht verkaufte Produkte oder Lagergebühren hast. Wenn der Kunde oder die Kundin ein Produkt mit deinem Design kauft, werden alle Abläufe nach dem Verkauf - vom Druck bis hin zur Lieferung - von externen Lieferant:innen abgewickelt. Du musst also keine Ware in großen Mengen bestellen, sondern bezahlst erst das Produkt, wenn du es verkauft hast. Es gibt Unternehmer:innen, die mit PoD mehrere tausend Euro im Monat verdienen.



Hier findest du nochmal alle 7 Möglichkeiten:


👉 UGC-Creator: Erstelle Inhalte für andere Unternehmen.

👉 Affiliate Marketing: Verdiene Provisionen durch Verkaufs-Links.

👉 Virtuelle Assistentin: Erledige Arbeiten für andere Unternehmer:innen.

👉 Closer: Erzeuge Verkaufsabschlüsse per Telefon oder Videokonferenzen.

👉 Copywriter: Schreibe Texte, die verkaufen.

👉 Digitale Produkte: Verkaufe digitale Produkte rund um die Uhr.

👉 Print-on-Demand: Kreiere Designs, die auf Produkte gedruckt werden.


Fotos: Wix



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